
Die Priesterbruderschaft St. Pius X. bewahrt und vermittelt die überlieferte Lehre der katholischen Kirche. Damit soll den Menschen ermöglicht werden, aus der Fülle des katholischen Glaubens zu leben – ungestört von fragwürdigen Reformen, wie sie insbesondere seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil in Mode gekommen sind.
Fels in der Brandung moderner Einflüsse
Die Priesterbruderschaft St. Pius X. steht für eine traditionelle, katholische Weltsicht ein. Das Zentrum bilden daher die Rechte Gottes und die Weitergabe des unverkürzt geoffenbarten Glaubens.
Bedauerlicherweise haben sich in Folge des Zweiten Vatikanischen Konzils zahlreiche verworrene, falsche Ideen in die Mitte der katholischen Kirche geschlichen. Aktueller Höhepunkt ist der sogenannte Synodale Weg, der wesentliche Grundwahrheiten und -praktiken des katholischen Glaubens in Frage stellt.
Die reine Verehrung Gottes bewahren
Bereits unter den Texten des Zweiten Vatikanischen Konzils finden sich Passagen, die sich nicht mit der traditionellen katholischen Lehre vereinbaren lassen. Dabei geht es insbesondere um eine falsch ausgelegte Religionsfreiheit, den Ökumenismus sowie die Kollegialität, mit der die Bedeutung des katholischen Glaubens und die Autorität des Papstes sowie die der Bischöfe unterminiert werden.
Sichtbarster Ausdruck dieses glücklosen Reformkonzils ist eine neue Liturgie, die erstmalig 1969 gefeiert wurde. Die Feier nach diesem neuen Messbuch verkürzt nicht nur wesentliche Teile der überlieferten lateinischen Messe, sie lädt auch zu individueller Auslegung des zelebrierenden Priesters ein!
Die lateinische Messe hingegen – auch als tridentinische Messe bezeichnet – ist ein Gesamtkunstwerk, dem in jeder noch so beiläufig wirkenden Geste ein tieferer Sinn zur Verehrung Gottes innewohnt.
Wege offenhalten, statt Türen zuzuschlagen
Gegen diese Entwicklungen, die wesentlich durch den um sich greifenden Relativismus befeuert wurden, bezieht die Piusbruderschaft klar Stellung. Ein echter, unverkürzter katholischer Glaube ist die Grundlage für ein glückliches, im Dies- und Jenseits gelingendes Leben. Diesen Weg möchten wir der Kirche, den Menschen und uns offenhalten.
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Katholischer Katechismus zur kirchlichen Krise ►